Das Einschränken auf einen begrenzten Kreis von Schaulustigen hat einzig und allein den Grund, Spambots [Anm.d.Red.: Programme, die von bösen Buben eingesetzt werden, um automatisch das Zwischennetz nach Mail-Adressen zu durchsuchen, die anschließend mit meist unerwünschter elektronischer Post überflutet werden. ] die Arbeit nicht zu einfach zu machen.

Die Inhalte der nicht frei zugänglichen Seiten dürften für Unbeteiligte so interessant sein wie das Liebesleben von Lady Charles und King Camilla III. Es lohnt daher nicht wirklich, Energie auf den Versuch zu verschwenden, diese Seiten zu hacken.

Wer keine Zugangsdaten bekommen hat und niemanden kennt, von dem sie in Erfahrung gebracht werden können, trotzdem aber berechtigtes Interesse am Inhalt dieser Seiten nachweisen kann, der verwirkliche das in Form einer Mail hierher.

Da wird sich dann bestimmt etwas machen lassen ...